In meiner Ursprungsfamilie waren Haustiere schmerzlich verboten. Seit ich mit 18 Jahren auf eigenen Beinen stehe, lebe ich daher mit Katzen und/oder Hunden oder beiden gleichzeitig. Nach einem Yorkshire Terrier, einem Mischling, einem Cockerspaniel und einem Collie fühlte ich mich erfahren genug, um mich an den Border Collie heranzuwagen. Heute leben wir mit drei Border Collies im Rudel und mein Erfahrungsschatz wuchs täglich.

Waren alle meine vierbeinigen Lebenspartner völlig unkomplizierte Gesellen, lehrte mich unser erster Border Collie das Meiste, das ein Rudelführer wissen sollte, um eine sehr intelligente, sensible aber hochenergetische Hunderasse stressfrei zu führen.

Viele Tränen, verzweifelte Stunden und unzählige Hundeschulen, -trainer und Kurse zogen in den ersten Jahren ins Land, bis ich soweit war und sich die Lage entspannte. Vieles davon war letztlich mehr Zeitverschwendung als hilfreich, schärfte aber meine Kompetenz umso mehr.

Da unsere Hunde in verschiedenen Hundesportarten sehr aktiv sind, liegt uns ihre Fitness, körperliche und mentale Gesundheit natürlich sehr am Herzen. Meine persönliche Überzeugung rund um Komplementärmedizin macht selbstverständlich auch vor unseren Hunden nicht halt.

Ich bin in Tierenergetik ausgebildet und kann unsere Hunde so regelmäßig mit Kinesiologie, Cranio, Heilströmen, Aromatherapie, Meridian-, Chakren- und Klangarbeit betreuen. Durch viele Aus- und Weiterbildungen rund um Hundehaltung, -erziehung, -ernährung und -beschäftigung habe ich zunehmend mehr Kompetenz rund um die Hundehaltung erlangt. In meinen Trainings mit Hundehaltern habe ich noch weiter dazugelernt.

So kamen immer wieder Hundehalter/-innen auf mich zu, auf der Suche nach Rat bei verschiedensten Themen rund um die Vierbeiner. Mittlerweile hat sich daraus ein zweites Standbein entwickelt.

Besonders wichtig ist mir heute die Begleitung bei der Auswahl der passenden Hunderasse und das Welpencoaching für einen guten Start in eine harmonische Mensch-Hunde-Beziehung. Denn hier liegen die größten Fehlerquellen, die dann leider oft damit enden, dass Hunde im Tierheim landen. Es ist mir ein großes persönliches Anliegen, das möglichst zu vermeiden – jedenfalls, wenn es durch Erziehungsfehler und falsche Informationen dazu kommt, dass man dem Pubertier dann plötzlich nicht mehr Herr wird oder es womöglich gar zu Zwick- und Beißvorfällen kommt, die dazu führen, dass der Hund abgeschoben wird.

Mehr dazu auf www.hunde-liebe.at